Kunststoffabfälle werden zu multifunktionellen Sport- und Tennisplätzen in Finnland.
Bergo Flooring produziert schon seit 1972 multifunktionelle Bodenfliesen und ist das ORIGINAL in dieser Boden-Nische. Jetzt wird zusätzlich eine umweltfreundliche Alternative eingeführt.
Es gibt nationale Ziele für eine stärkere Wertstoff-Gewinnung und als einen wichtigen Weg im Umwelt-Engagement Bergo Floorings hat man eine Produktionsserie aus 100 % wiedergewonnenes Recyacling-Material aufgelegt.
Man ist der Meinung, dass kein Kunststoffteil unnütz produziert werden sollte.
Deshalb stellt Bergo Flooring jetzt Bodenbeläge aus gesammelten und recycelten KKunststoffen her. Die Produkte sind alle gründlich getestet worden und ca. 70 % der produzierten Waren gehen in den Export.
Jetzt wird der Fokus auf die bevorzugten Länder und fünf ausgewählten Segmente der Kunden fokussiert.
- Privater Bereich - Do-it-yourself
- Öffentlicher Bereich - Kommunen - kommunale Betriebe
- Sport
- Veranstaltungen - Messen - Events
- Marine - Schiffahrt
Der erste grössere Exportauftrag aus dem recycelten Kunststoff-Material geht nach Finnland, wo Sport- und Tennisplätze für mehrere unterschiedliche Anlagen geordert wurden.
"Es ist fantastisch, dass Bergo Flooring zur Reduzierung des Abfallberges in Schweden betragen und die Welt mit Boden-Produkten versorgen kann, an denen viele Menschen lange Freude haben werden.
Die Lebensdauer ist enorm lang, so liegen die Schiffsdecks der Reederei Siljaline inzwischen schon 25 Jahre. Die Wetterbedingungen dort an Bord gehören zu den extremsten, denen ein Bodenbelag ausgesetzt werden kann, sagt Eric Anderzon, Geschäftsführer bei Bergo Flooring.
"Mit der ECO-Serie erregen wir große Aufmerksamkeit, besonders bei öffentlichen Verwaltungen, die jetzt Ihre örtliche Attraktivitäten steigern wollen und mehr öffentliche Sportplätze für Ihre Bürgerinnen und Bürger installieren wollen.
Wir haben Anfragen für große Aufträge, die kurz vor dem Abschluß stehen und jede Bestellung trägt ja zur nachhaltigeren und etwas besseren Welt bei", so Eric Anderzon.